1. Tag:
Wir treffen uns am Flughafen und fliegen gemeinsam nach Barceolona. Von hier geht’s mit dem Mietwagen 2 h nach Norden in den Ausläufer der Pyrenäen zum kleinen Örtchen Coll de Nargo. Bei einem Einkaufsstopp versorgen wir uns mit den wichtigsten Dingen für die kommenden Tage. Wenn alles glatt läuft können wir schon am ersten Abend den perfekten Fels unter die Finger nehmen und in den Sonnenuntergang klettern. Bei einem gemütlichen Abendessen besprechen wir welcher Sektor in Coll de Nargo der besten für den nächsten Tag ist.
2. Tag:
Eine kurze Autofahrt, oder ein kurzer Zustieg direkt vom Haus bringen uns an den tollen Fels in einem der Sektoren von Coll de Nargo. Viele Neuerschließungen sind nicht weit entfernt von unserer wunderschönen Unterkunft, dem Casa el Pui. Ein super Klettertag steht und bevor. Abends darf ein Besuch in der örtlichen Kletterkneipe nicht fehlen.
3. Tag:
Gemeinsam entscheiden wir ob wir einen weiteren Sektor in Coll de Nargo unter die Lupe nehmen, oder einen Abstecher in eines der wunderschönen Klettergebiete in der Umgebung machen. Nicht nur in Sachsen Schwierigkeitsgrad ist alles geboten, auch die Gesteinsarten sind sehr unterschiedlich. Es gibt Top Gebiet mit Kalk und Konglomerat Felsen.
4.Tag:
Brauchen wir einen Ruhetag? Katalonien hat mehr zu bieten als nur Klettern. Die Besichtigung des Dinosaurier Museums in Coll de Nargo, Fossile Fundstätten oder Weinverkostung auf einem der nahen Weingüter, sind nur ein paar Beispiele, wie man sich einen Tag auch ohne Klettern vertreiben kann.
5. Tag:
Mit Oliana und St. Llorenc de Montgai stehen gleich zwei Klettergebiet zur Auswahl die nicht nur durch Chris Sharma bekannt geworden sind. Nahe an letzterem Gebiet wartet auch eine tolle Bäckerei darauf nicht nur die süßen, sondern auch die salzigen Spezialitäten zu verköstigen. Garantiert ist super Kletterei und Gaumenschmauß.
6. Tag:
Coll de Nargo kann neben einigen regensicheren Gebieten sogar mit einer kleinen Trainingshalle aufwarten, die von keinem geringerem betrieben wird als dem Ex-Weltmeister und fleißigen Erschließer Patxi Usobiaga. Sollten wir einen der wenigen Regentage in Katalonien erwischen, gibt es also auch dafür Möglichkeiten.
7. Tag:
Die Arme werden schwerer die Tage länger. Die guten und unbekannten Klettersektoren gehen aber immer noch nicht aus. Wir finden gemeinsam das passende Gebiet und genießen das Klettern unter der Katalanischen Sonne bevor es schon wieder Abschied nehmen heißt.
Wie jeden Abend essen wir gemeinsam Abend und schmieden Pläne für den Abreisetag.
8. Tag:
Evtl. kleine Runde Klettern in Coll de Nargo. Anschließend Transfer zum Flughafen und Heimreise.
